Wer nicht immer seinen kompletten Computer mitnehmen möchte, nur um anderen einmal ein Dokument oder einen Film zu zeigen, kann dies auch mit einem iPhone oder iPod Touch tun. Was man dafür braucht und welche "Hürden" es hin und wieder zu überbrücken gibt, erkläre ich hier...→ zum Video...

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"Wo wir schon einmal dabei sind, ich hätte da noch eine Frage..." - also eigentlich aus dem Alltag eines Apple - Supporters gegriffen und sofort umgesetzt...

Seitdem Franzi das Programm "Team Viewer" aus dem Internet geladen hatte, "klebt" da so ein Symbol auf ihrem Schreibtisch und lässt sich einfach nicht entfernen. Wieso, weshalb, warum klärt dann dieser SupportCast und am Ende ist dann das Symbol weg...→ zum Video...

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Auf der IFA traf ich zum allerersten Mal die Fränzi, Bloggerin beim macmagazin und wir verabredeten uns gleich zu einem Online-Live-SupportCast, der erste dieser Art und ich glaube, es werden noch weitere folgen.

Wie nun Musik von einem PC auf einen Mac und dort in's iTunes kommt, zeigt der erste Teil dieses Casts...→ zum Video...

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"Wo sind meine Festplatten hin? Hat Snow Leopard die etwa gefressen?" Natürlich nicht und als Supporter freue ich mich, dass Apple meinem Ruf folgte und diese endlich vom Schreibtisch entfernt hat! Danke Apple!

Für all diejenigen, die aber das gute Stück Hardware auch sehen wollen ohne gleich den Mac auseinander nehmen zu müssen, folgt hier (neben anderen) der Tipp zum "wieder hinzaubern" - Abrakadabra.→ zum Video...

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Zugegeben: Teil 4 zwischen Teil 1 ohne Teil 2-3 - keine Absicht sondern Notwendigkeit. Die anderen Teile sind einfach noch nicht in Arbeit ;-)

In Snow Leopard ist kein Merkmal auffälliger wie Dock Exposé. Was liegt also näher, als noch einmal näher darauf einzugehen.→ zum Video...

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Nachdem Apple ein neues Final Cut Studio heraus gebracht hat, fanden nicht wenige Benutzer gleich die kostenlosen Transistions/Übergänge.

Und schon kamen die Fragen nach Installation und Anwendung, dieser Film Beantwortet diese...

Teaser macmagazin: "Transitions sind im Leben unvermeidbar, das weiß nicht nur Apple. Heute dreht sich alle um Übergänge in Final Cut Pro und Andreas Drägestein erklärt, wie man diese findet, verwaltet und anwendet. Denn das Handbuch zu der Videoschnitt-Lösung hat Apple vergessen, sagt der Andreas, und das stimmt. Zudem machen Supportcasts mehr Spaß, als Seiten zu wälzen, und es sieht alles ganz einfach aus. Das ist es auch."→ zum Video...

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Ach nee, wie schön es doch eigentlich sein könnte: Da entdeckt man ein kleines, aber feines Feature im Snow Leopard und schon findet sich auch ein Pferdefuss. Aber was solls: Ich erkläre dann mal, wie man es richtig(er) machen kann und WEHE Apple liefert über Nacht ein (Pages-) Update!

Teaser macmagazin: "Immer wieder das gleiche! Es gibt Eingaben, die wiederholen sich Tag für Tag: Einleitungen, Grüße, Unterschriften und Adressen beispielsweise. Snow Leopard nimmt dem Anwender nun einige Arbeit ab und wandelt nach Herstellerangaben systemweit Abkürzungen in ganze Phrasen um. Andreas zeigt dies am Beispiel eines Briefs ans Finanzamt, stellt dabei allerdings fest, dass manche Programme die neue Funktion noch ignorieren. Auch Pages gehört dazu – doch unser Supportcaster weiß Rat."→ zum Video...

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Die heiß ersehnte kalte Raubkatze ist da und hier ist der erste Tipp dazu...

Teaser macmagazin: "Nicht jeder will sich am Mac mit Tastenkürzeln abplagen, gerade Einsteiger bevorzugen die Maus. Dank eines neuen Docks können sie unter Snow Leopard mit dem Dock zwischen offenen Programmen und deren Fenstern hin- und herwechseln, ganz einfach mit der Maus. Das Dock und Exposé wachsen zusammen."→ zum Video...

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Wer sich bislang vor überfüllten Bildschirmen fürchtete, wenn er sich Ordner im Dock anzeigen ließ, wird hier angenehm überrascht sein...

Teaser macmagazin: "Mit der Einführung von Snow Leopard hat Apple das Dock überarbeitet und vor allem bei den Stapeln nachgebessert. Andreas zeigt, wie man diese Funktion benutzt und führt die Neuerungen in seinem Supportcast vor: In der Gitter-Ansicht lässt sich nicht nur durch lange Listen scrollen, sogar Ordner lassen sich darin öffnen."→ zum Video...

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→ Teaser macmagazin: "Andreas kriegt sie alle klein: die Fenster unter Windows und Mac OS X. Wer mit einem dieser Betriebssysteme gerade seine ersten Schritte geht, sollte die heutige Folge unserer Reihe für Switcher und Windows-Anwender am Mac nicht verpassen. Unser heutiger Cast führt in die Benutzung des Docks, des Windows-Startmenüs und des Finders ein."

Die Umsteigefibel – Von Windows zum Mac, aus der Andreas’ Tipp stammt, ist im Mandl & Schwarz-Verlag erschienen und bereits ein Klassiker.  Es führt bisherige PC-Nutzer in die Welt der Macs ein.→ zum Video...

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Als mir die neuen Bücher vom Mandl & Schwarz Verlag in die Hände kamen, hatte ich spontan die Idee: Warum sollen schließlich nur Klassiker wie "Spiderman", "Harry Potter" oder "Der goldene Kompass" verfilmt werden...

Teaser macmagazin: "Die größten Speicherfresser auf der Festplatte sind Videodaten – wenn der Platz knapp wird, müssen sie weichen. Wie man Videos in iMovie ‘09 auf ein externes Medium verschiebt und danach dennoch darauf zugreifen kann, erklärt Andreas in seinem Supportcast. Sein Tipp stammt aus einem Buch aus dem Mandl & Schwarz-Verlag, das noch viele weitere Tipps zu Apples Video-Software aus dem iLife-Paket bereit hält."

iLife von Apple für engagierte Hobbyfilmer ist soeben erschienen. Das klar und übersichtlich strukturierte Buch bietet Anleitungen für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Hilfestellungen rund um iMovie.→ zum Video...

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Wer von Windows zum Apple umsteigt, möchte gern seine Daten mitnehmen, dazu zählen natürlich auch die Urlaubs- und sonstige Videos. Sehr oft wurden diese "Pre-Mac" im Windows Media Format aufgenommen, viele Kameras zeichnen aber auch in diesem Format auf. Als ich vor kurzem bei einem Berliner Fachhändler eine Vorführung zum Thema iMovie besuchte, konnte der Moderator die Frage: "Wie bekomme ich denn nun meine Filme in iMovie hinein?" nicht wirklich beantworten. Am Ende der Veranstaltung gab ich der netten Dame einige Hinweise und sah mich kurze Zeit später gleich bei 2 Besuchern der Veranstaltung an deren Computern wieder um denen das zu erklären, was dieses Video zeigt...

Teaser macmagazin: "Windows Media-Dateien lassen sich auch am Mac leicht abspielen – doch kann man sie darauf auch bearbeiten? Immer wieder erreichen Andreas auf seine Casts hin Fragen, heute geht er auf diese ein. Er zaubert dabei nicht nur eine kostenlose Software aus dem Hut, die sich um die Konvertierung kümmert, sondern zeigt auch gleich, wie man sie benutzt."

Viel Spaß beim Ansehen→ zum Video...

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"...und ich dachte immer, am Mac sei alles sooo einfach!". Wie oft man als Apple Supporter diesen Spruch im Laufe seiner Kariere so hört, zählt wohl keiner mehr mit. Und wie oft sich "Switcher" über die nicht von Hause aus vorhandene Möglichkeit, Windows Media Dateien abzuspielen beschwert haben, wohl auch nicht. Man fragt sich nur, warum sich die Leute über W-I-N-D-O-W-S M-E-D-I-A Dateien bei Apple beschweren?

Die Antwort blieb man mir bislang schuldig...

Wie auch immer, natürlich ist es möglich, Audio Daten für einen Apple nutzbar zu machen und entgegen dem unzähligen Software Angebot, das sich im Windows Lager so tummelt, einfacher, als die meisten ahnen...

Teaser macmagazin: "Wer von Windows zu Mac OS X wechselt, kennt das vielleicht: Bestimmte Dateien lassen sich nach dem Import auf den Mac einfach nicht öffnen. Grund sind Windows-eigene Formate, mit denen Mac-Programme so ihre Schwierigkeiten haben. So verhält es sich zum Beispiel auch mit WMA- und WMV-Dateien. Andreas erklärt, wie man die Musik- und Video-Dateien behandeln muss, damit man sie auch unter Mac OS X abspielen kann – alles was man braucht ist iTunes"→ zum Video...

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Apples Adressbuch wird meistens unterschätzt und dabei ist es so praktisch und universell einsetzbar. Grundvoraussetzung ist natürlich die richtige Erfassung der Adressen in den Visitenkarten und die Anpassung des Programms an eigene Bedürfnisse. Oft ist allerdings weniger mehr...

Teaser macmagazin: "Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte – gerade wenn man viele persönliche Kontakte pflegt, verliert man schnell mal den Überblick. Wer hat wann Geburtstag? Wie ist die Telefonnummer von diesem oder jenem Geschäftspartner? Für die schnelle und ordentliche Kontaktdatenverwaltung bietet Mac OS X einen nützlichen Helfer: das Adressbuch. Hier kann man alle relevanten Daten zu einem Kontakt abspeichern und verlegt so bestimmt nie wieder eine Telefonnummer oder vergisst einen Geburtstag. Wer mit dem Adressbuch umzugehen weiß, der erleichtert sich auch die Arbeit mit Mail und iCal. Wie man Eintragung vornimmt und durch welchen Kniff Serienmails vereinfacht werden, erklärt Andreas in seinem Supportcast."
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Teaser macmagazin: "Kommt ein neuer Mac ins Haus, kann man das System vom alten auf den neuen Mac unkompliziert übertragen. Aber was ist mit der eventuell vorhandenen BootCamp-Partition? Damit diese nicht verloren geht, zeigt Andreas in seinem Film, wie man mit den Mac OS X 10.5-Bordmitteln und dem kostenlosen Tool Winclone seine gesamte Windows-Partition auf den Mac kopiert. Nach erfolgreichem Transfer kann man den Mac beim Neustart und mit gedrückter Wahl- (oder auch Alt-) Taste sogar mit dem Windows-System starten. Die aktuelle Winclone-Version kann man von der Herstellerseite kostenlos herunterladen."→ zum Video...

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Teaser macmagazin: "Wie stellt man Motive aus Bildern frei, wenn nicht gerade Photoshop oder ein anderes Bildbearbeitungsprogramm zur Hand ist? Mit dem Programm Vorschau kann man das ebenfalls. Wie Du dabei verfahren und worauf man achten muss, zeigt Dir Andreas."

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Teaser macmagazin: "Stellt Euch vor, Ihr nehmt einen Film im Fernsehen auf und EyeTV schneidet Euch die Werbung beinahe automatisch heraus. Das geht – mit einer kleinen Erweiterung, ETV-Comskip. Andreas zeigt Euch, wie Ihr sie installiert und benutzt"→ zum Video...

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Teaser macmagazin: "Wer Dateien zwischen Windows und dem Mac austauschen will, muss eine ganze Menge Regeln beachten, erklärt Andreas in seinem Screencast: Das Format muss stimmen und auch der Dateiname muss der richtige sein."→ zum Video...

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Installation und Nutzung des DROBO, "Irrtümer aufgeklärt"

Da die Datenmenge ebenso schnell ansteigt, wie die Preise für Datenträger fallen, steht mittlerweile nahezu neben jedem PC eine externe Festplatte, um den Speicherbedarf zu befriedigen. Festplatten werden jedoch nicht nur billiger, sondern gehen auch einmal kaputt, also denken viele über einen NAS ( Network attached Storage ) nach, um auf Daten auch nach einem Festplattenausfall zugreifen zu können. Dies gelingt durch den Einsatz eines RAID System, bei dem der Inhalt von Festplatten gespiegelt und so vor einem Ausfall geschützt wird. Neben diversen anderen Anbietern hat sich der Drobo von Data Robotics hervorgetan, der einfach in der Handhabung ist und mit einigen Killerfeatures aufwartet. Gründe für den Drobo:
Einsatz von bis zu 10 verschiedengroßer Festplatten, Austausch der Platten während des Betriebs, Ausschluss über USB / FireWire / Netzwerk...

[ Text Quelle (externer Link) ]→ zum Video...

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Es passiert ziemlich oft, dass mich meine Schüler nur deswegen bewundern, weil ich so schnell in die "Tasten haue". Rasend fliegt der Cursor über den Bildschirm und oft kann man ihm nicht mehr folgen.

Am Ende eines arbeitsreichen Tages, an dem mir die Vorhaltung gemacht wurde, dass der Computer meinen Eingaben gar nicht folgen könne, kam mir die Idee zu eben diesem SupportCast. Selbiger Schüler suchte in der Tat auch nach der Taste "Delete" - für einen macianer eigentlich unverständlich. Wir sind halt das Löschen von rechts nach links gewohnt - wurde im Übrigen auf Schreibmaschinen mit Korrekturband früher auch so gehalten.

Und rechtzeitig zum angekündigten Filmstart vom neuen Harry Potter kam Thomas auch gleich auf den richtigen Titel für dieses Video - Habt ihr's erkannt?→ zum Video...

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Wer hatte das noch nicht: Einen Hilferuf eines lieben Verwandten, Freundes oder Bekannten. Sobald man etwas mehr Ahnung von einem Computer hat als nur den Einschaltknopf richtig zu bedienen, ist man schlagartig sehr beliebt.

Zugegeben, meine Mama hat in Wahrheit "nur einen iPod" und trotzdem erstaunt es mich immer wieder, wie viele Gespräche man über so ein kleines Wunderwerk führen kann. Noch mehr allerdings war sie tatsächlich über meine "Präsenz" verwundert und fragte allen Ernstes nach, auf welchem Fernsehprogramm man ihren Sohn denn nun bewundern könne.

"Nur über Satellit!" war damals meine Antwort, wohl wissend, dass sie sich niemals eine Schüssel auf dem Balkon installieren würde ;-) und natürlich verheimlichend, das sie mich nur im Internet sehen könnte - wer weiß, ob ich dann noch Zeit für SupportCasts hätte, wenn meine Mama einen Computer hätte...

Viel Spaß beim ansehen...
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Teaser macmagazin: Wanderer zwischen den Welten, zwischen Mac und Windows-PCs, müssen ihre USB-Sticks und Festplatten vorbereiten, wenn diese mitwandern sollen. Wie, erklärt Andreas in seinem SupportCast→ zum Video...

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Die "Hilfesuchende Franzi" brachte mich dieses Mal auf das Thema: "Alice im Wunderland"! Es ist wahrscheinlicher, dass Lewis Carroll's Alice wirklich einer grinsenden Katze begegnet als mit dem gleichnamigen (es fällt mir schwer, das nächste Wort in einen Zusammenhang mit der Hamburger Firma zu bringen...) Telekommunikation-Provider "vernünftig ins Internet" zu gehen.

Sicherlich haben alle deutschen Firmen aus diesem Marktsegment so ihre Macken - dabei ist der krampfhafte Versuch, den Buchstaben "T" in reinem Magenta und in Times markenrechtlich zu schützen, wirklich nur eine Posse und vom so genannten Service des Providers, der uns immerhin weiss auf blau verdeutlicht, das die Zahl "11" aus den Ziffern "1 & 1" besteht, einmal ganz zu schweigen. So wunderten mich Franzis krampfhafte Versuche zum Thema "Mac und Internet - geht das auch drahtlos?" eher nicht... Und dass der Mac eine kommunikationsfreudige Maschine ist, sollte sie daran gemerkt haben, dass sie auf einmal mit ganz vielen Leuten Kontakt aufnehmen musste, um "mit Alice ins Wunderland" zu kommen...→ zum Video...

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"Aller Anfang ist schwer" - "Wir Üben noch"

In der Tat tun sich in meiner Praxis Leute schwer, von Windows zum Mac umzusteigen. "Alles viel zu schwer..." bekomme ich da oft zu hören. "Ich sitze hier in einem Tagungsraum und ein Techniker hat mir ein Kabel in die Hand gegeben, über dass ich nun ins Internet kommen soll - wie geht das?"

"Stecken sie es einmal rein...", lautete darauf meine Antwort.

"Habe ich schon und nun suche ich unter Airport die Verbindung..."

"Na dann öffnen Sie doch Safari und suchen nach einer Anleitung, wie sie mit einem Kabel kabellos ins Internet kommen..."

"Habe ich auch schon gemacht, da stehen aber nur Anleitungen zu Windows drin..."

"...merken Sie gerade etwas?"

"...das ich immer noch nicht weiss, was ich einstellen muss, um ins Internet zu kommen - [kurze Pause, dann leicht stotternd] - darf ich jetzt etwa schon meine Emails abholen?"

...und für alle wirklich wichtigen Fragen gab es dann dieses Video, Viel Spaß.→ zum Video...

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Hier ist es nun: Das ultimativ erste Video - produziert in den heiligen Hallen des macmagazins unter Aufsicht der Redaktion - war echt spannend. Eigentlich hatte ich ja nur im Auftrag eines meiner Kunden eine Frage gestellt. Diese wollte ich exklusiv für den Kunden in einem Film beantworten und sie hatte definitiv nichts mit Keynote zu tun.

Die Idee, Fragen in Videos zu beantworten, ist sicherlich nicht neu, auch diese einem breitem Publikum vorzustellen nicht wirklich. Nur machen muss man es halt und wo sind die Videos für Apple Anwender besser aufgehoben als beim macmagazin - naja, und bei Apple selbst auch...

...meinem Kunden bin ich die Antwort auf seine Frage übrigens immer noch schuldig - ich antworte dann wohl mal in einem SupportCast.→ zum Video...